David Bailey (geboren am 2. Januar 1938 in London) ist ein britischer Mode- und Porträtfotograf. Er gilt als einer der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts und prägte die Modefotografie der "Swinging Sixties".
Karriere:
Bailey begann seine Karriere als Assistent im Studio von John French, bevor er 1960 für die britische Vogue arbeitete. Seine Arbeit zeichnete sich durch einen direkten, dokumentarischen Stil aus, der sich von der formellen, inszenierten Modefotografie der Nachkriegszeit unterschied. Er arbeitete mit einigen der bekanntesten Models, Schauspieler und Musiker der Zeit zusammen, darunter Jean Shrimpton, Twiggy, The Rolling Stones und The Beatles.
Bailey hat auch mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Box of Pin-Ups" (1964), "Goodbye Baby and Amen" (1969) und "Bailey's Democracy" (2005). Er hat auch als Regisseur gearbeitet und Dokumentarfilme und Spielfilme gedreht.
Stil und Einfluss:
Baileys Arbeit zeichnet sich durch ihre Spontaneität, ihren Realismus und ihre Fähigkeit aus, die Persönlichkeit seiner Motive einzufangen. Er trug dazu bei, die Modefotografie zu demokratisieren und sie zugänglicher und relevanter für ein breiteres Publikum zu machen. Sein Einfluss ist bis heute in der Mode- und Porträtfotografie spürbar.
Wichtige Themen:
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